Was sind die besten Schulfächer? Welche Fächer machen einfach keinen Spaß? Diese Frage stellt sich wohl jede*r irgendwann im Laufe der Schulzeit. Klar ist: Jeder Mensch ist anders – und genau deshalb gibt es so viele Meinungen dazu. Was für die einen das Lieblingsfach ist, ist für die anderen der blanke Albtraum.
Trotzdem lassen sich einige Trends und Argumente erkennen. Hier kommt ein ehrlicher Blick auf die beliebtesten und unbeliebtesten Schulfächer – mit einem Augenzwinkern, aber auch mit einem kleinen Blick auf die Realität.
Die beliebtesten Schulfächer – laut Schülermeinungen
Sport
- Warum es geliebt wird: Bewegung, kein stilles Sitzen, oft weniger Notendruck.
- Bonus: Man kann sich austoben, gemeinsam im Team spielen und mal den Kopf freibekommen.
Kunst / Musik
- Warum es geliebt wird: Kreativität, Freiheit, weniger Stress.
- Für viele: Eine willkommene Abwechslung zu den „Kopffächern“.
Englisch
- Warum es beliebt ist: Viele finden es praxisnah, reisen gerne oder lieben Filme und Musik auf Englisch.
- Tipp: Gute Lehrer*innen können hier den Unterschied machen!
Informatik / IT
- Warum es gefeiert wird: Digitale Themen sind nah am Alltag, logisch aufgebaut und oft interessant für Technikfans.
- Aber: Leider nicht an allen Schulen gut ausgestattet.
Die „verhasstesten“ Schulfächer – laut vielen Schüler*innen
Mathe
- Warum es oft gehasst wird: Viele empfinden es als abstrakt, trocken oder frustrierend.
- Problem: Wer einmal den Anschluss verliert, findet schwer wieder rein.
- Aber: Mathe ist extrem wichtig – und mit der richtigen Erklärung oft halb so wild.
Deutsch
- Warum unbeliebt: Langes Texteschreiben, Gedichtanalysen und Grammatikregeln schrecken viele ab.
- Aber: Wer gut mit Sprache umgehen kann, hat später viele Vorteile.
Chemie / Physik
- Warum schwierig: Komplexe Formeln, viele Fachbegriffe, Theorie-lastig.
- Oft gehört: „Wofür brauche ich das jemals im Leben?!“
- Aber: Naturwissenschaften erklären, wie die Welt funktioniert – und das ist eigentlich ziemlich cool.
Erdkunde / Geschichte
- Warum gemischt aufgenommen: Für manche spannend, für andere zu viel Auswendiglernen.
- Aber: Diese Fächer zeigen uns, woher wir kommen – und wie alles zusammenhängt.
Fazit: Lieblingsfächer sind (meist) Geschmackssache
Was „gut“ oder „schlecht“ ist, hängt oft von drei Dingen ab:
- Interesse am Thema
- Kompetenz und Leidenschaft der Lehrkraft
- Art des Unterrichts (trocken vs. kreativ, Frontalunterricht vs. Projekte)
Ein „schlechtes Fach“ kann mit einem inspirierenden Lehrer plötzlich spannend werden. Und ein beliebtes Fach kann durch ständigen Leistungsdruck schnell seinen Reiz verlieren.
Tipp zum Schluss
Probier aus, wo deine Stärken liegen. Auch ungeliebte Fächer haben oft mehr mit dem echten Leben zu tun, als man auf den ersten Blick denkt. Wer weiß – vielleicht wird Mathe ja doch noch dein Ding. Oder Geschichte plötzlich spannend, wenn’s um Verschwörungen, Revolutionen oder Machtspiele geht.
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