Definition des Cyberbullyings

Der Ausdruck, der von der akademischen Gemeinschaft benutzt wird, ist „online social agression" (soziale Online-Aggression). Dieser Ausdruck umfasst verletzende Aktivitäten, die in den traditionellen Bereich des Mobbings fallen.

Cyberbullying ist, wenn man grausam zu anderen ist, in dem man verletzendes Material versendet oder postet, oder andere Formen sozialer Grausamkeit durch das Internets oder andere digitale Medien anwendet wie z.B. Mobiltelefone.
 
Ein Grund beruht auf dem "Du kannst mich nicht sehen. Ich kann dich nicht sehen" -Phänomen. Man glaubt online unsichtbar zu sein, nicht erwischt zu werden und somit nicht die Konsequenzen für seine Handlung tragen zu müssen.

Außerdem greift online auch eine soziale Norm sehr stark: Ich habe das Recht, frei zu sagen was ich denke, ohne dass ich den Schaden berücksichtigen muss, den ich verursache.


Konsequenzen
 

  • Online-Kommunikation kann extrem bösartig sein.
  • Es gibt keinen Ausweg für die, die online gemobbt werden (sie werden 7 Tage in der Woche zum Opfer).
  • Die Cyberbullying-Materialien können weltweit verbreitet und dann oft nicht mehr gelöscht werden.
  • Cyberangreifer sind anonym und können als unbekannte Freunde auftreten, so dass die Opfer nicht wissen, wem sie vertrauen können.
  • Teenager wollen Erwachsenen nicht sagen, was online oder über ihre Handys passiert, da sie emotional traumatisiert sind und denken es sei ihr Fehler, eine Strafe befürchten und befürchten, dass ihnen das Internet oder das Handy verboten werden.
  • Es gibt Berichte von Cyberbullying, das zu Selbstmord, Gewalt an Schulen (ein Report berichtet vom Mord an einer Schule in Japan), Scheitern in der Schule und die Meidung der Schule führte.