Definition


 

  • Mobbing sind Handlungen negativer Art, die vorsätzlich durch einen oder mehrere Personen gegen eine Mitschülerin oder einen Mitschüler gerichtet sind.
  • Mobbing kommt über einen längeren Zeitraum vor.
  • Mobbing  erfordert, dass zwischen dem Opfer und dem Täter (oder der Gruppe von Tätern) ein Ungleichgewicht der Kräfte herrscht, das sich auf körperliche oder psychische Stärke beziehen kann.
  • Es handelt sich nicht um Mobbing, wenn zwei gleich starke Schüler miteinander streiten

Gruppierung und Beschreibung

Opfer ist immer eine Einzelperson

Täter/Mobber:
Das sind maximal 3 Personen. Sie sind diejenigen, die die Attacken durchführen oder veranlassen.
Mitläufer: Unterschiedliche, aber immer relativ wenige Mitschüler
Restliche Gruppe: Der Großteil einer Lerngruppe ist primär unbeteiligt. Folgende Reaktionen sind möglich:

 

Mobbingverteilung

 

 

 

Telefonische Beratung bundesweit,
bei Mobbing in Schulen, für Lehrer, Eltern, Schüler.

 

Vorträge, Seminare, Pädagogische Tage, Unterstützung bei
schriftlichen Arbeiten zur Thematik.

 

Wir gehören keiner politischen oder kirchlichen Organisation an. Als profunde Kenner des Systems "Schule" unterscheiden wir uns deutlich von den Beratungskonzepten der Bildungsministerien, weil wir unabhängig und nur Ihnen verpflichtet sind.  MHD